Traktor Feld

Landwirtschaftsgespräch mit Peter Gaschott aus St. Ingbert

Wenn es ein geografisch geprägtes Thema in unserem schönen Landkreis gibt, dann ist dies der ländliche Raum. Dutzende Initiativen aus allen Bereichen der Gesellschaft kommen zusammen und beteiligen sich daran den ländlichen Raum zu stärken. Egal ob Bürokratieabbau, Demografiestabilisation oder Umwelt- und Klimaschutz. Alles läuft im ländlichen Raum zusammen.

Deswegen beschäftigt sich die AG aktuell mit einem Projekt, welches verschiedene Wege zur Stärkung der Direktvermarktung im Landkreis Meißen integrieren soll. Für dieses Ziel haben sind mehrere Landwirtschaftsgespräche mit Amträgern, Experten, Landwirten und Verbänden geplant.

"Auf der Grundlage dieser Gespräche werden wir unsere Strategien und Möglichkeiten zur Stärkung des ländlichen Raumes entwickeln", so Maximilian Speidel, Sprecher der AG.

Maximilian Speidel sagt weiter:
"Wir freuen uns darüber, dass wir bei unserem ersten Landwirtschaftsgespräch Herrn Peter Gaschott aus St. Ingbert begrüßen konnten. Herr Gaschott ist als Freier Journalist im Städtepartnerschaftskomitee der Stadt St. Ingbert, Gastwirt und Unterstützer des Biosphärenreservates Bliesgau.
Die AG hatte bei der Radebeuler Bürgerfahrt anlässlich der Städtepartnerschaft zu St. Ingbert die tolle Möglichkeit gehabt das dortige Biosphärenreservat Bliesgau kennenzulernen. Herr Gaschott zeigte uns dabei gerade die landwirtschaftlichen Vorteile eines Biosphärenreservates im Hinblick auf die Direktvermarktung. Dies gab uns Anlass ein ähnliches Projekt zur Steigerung unserer regionalen Direktvermarktung zu beginnen."

Bei dem Termin wurden verschiedenste Wege und Möglichkeiten die Direktvermarktung im Landkreis Meißen anzukurbeln diskutiert und ausgewertet. Natürlich behandelten wurde auch die Option eines Meißner Biosphärenreservates erörtert, welche nach einigen Diskussionen aufgrund der geografischen Struktur des Landkreises und den Anforderungen eines Reservates der UNESCO wieder verworfen werden musste.

Seitdem arbeitet die AG an weiteren Möglichkeiten, welche der Kommunalebene zur Umsetzung vorgelegt werden können.

Ihr interessiert euch für diese Erkenntnisse und unsere Arbeit? Dann schaut doch mal vorbei!

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Junge CDU-Arbeitsgruppe startet Umfrage zu Radebeuler Jungendtreffs

Die Einbindung von Jugendlichen in politische Prozesse ist und war schon immer schwierig, denn der Schutz der Jugendlichen und die eigene unparteiliche Meinungsbildung müssen in diesen Prozessen immer gewährleistet sein. Auch ein starkes Misstrauen in die Politik und eine herrschende Verdrossenheit vereinfachen diese Prozesse nicht. „Dennoch dürfen die Themen der Jugend nicht vergessen werden“, meint Maximilian Speidel, der in der Jungen Union und in der CDU Radebeul aktiv ist.

Ein Thema der Jugend ist die Freizeitgestaltung. Seit Jahren bilden sich in Radebeul die verschiedensten Treffpunkte für Jugendlich, von den Ufern der Elbe bis hoch in die Radebeuler Weinberge. Dabei entstanden nebenbei die verschiedensten Bedürfnisse. Ein hoher Verschmutzungsgrad durch fehlende Entsorgungsmöglichkeiten, wenig Bequemlichkeit durch fehlende Sitzgelegenheiten oder auch Wetterprobleme durch nicht vorhandene Überdachungen. Diesen Bedürfnissen wird sich nun angenommen.

Mit einer Online-Umfrage möchte die Radebeuler AG „CDUpgrade-Kommunalpolitik 2.0“ möglichst alle Jugendtreffs in Radebeul ermitteln. „Wir erstellten diese Umfrage zusammen mit der „JuCo Coswig“ und Radebeuler Schülersprechern und hoffen nun, dass Jugendliche uns ihre Jugendtreffs und deren damit verbundenen Probleme nennen werden“, so die AG. Nach Ende der Umfrage möchte die AG in Zusammenarbeit mit dem Stadtrat und der Stadtverwaltung Radebeul die Wünsche der Jugendlichen aufgreifen und diese Treffpunkte verbessern. Damit soll dann den Jugendlichen eine angenehmere Freizeitgestaltung ermöglicht werden und soll Radebeul ein „Upgrade“ im generationsfreundlichen Stadtbild erhalten.

„Politik geschieht immer mit Blick auf die Zukunft. Ich hoffe, dass wir mit dieser Aktion den Jugendlichen in der Zukunft ein wenig helfen können. Auch wenn es noch ein wenig dauert und einige Treffpunkte sicherlich kompliziert zu verändern sein werden, so geben wir nicht auf und probieren, den Jugendlichen weiter zu helfen“ sagt der Sprecher der AG, Maximilian Speidel.

Die Umfrage kann über diesen Link aufgerufen werden:https://forms.gle/rWkECeqEf9QMh5aB9

Die AG freut sich über jede Weiterleitung und hofft auf eine hohe Beteiligung. Ältere Mitbürgerinnen und Mitbürger mit Kenntnis von oder Interesse an Jugendtreffs sind ebenfalls herzlich eingeladen, sich an der Umfrage zu beteiligen.