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“Die Probleme der lokalen Industrie finden sich in jeder Branche und jedem Sektor”

Am Donnerstag, den 10.10.2024, besuchten die jungen Mitglieder der Arbeitsgruppe “CDUpgrade” das in Radebeul vertretene Unternehmen “Koenig & Bauer”. Dabei waren auch Vertreter der CDU-Stadtratsfraktionen für Radebeul und Coswig, namentlich Maximilian Speidel für Radebeul und Florian Linaschke für Coswig.

Für die jungen Mitglieder war es von besonderer Wichtigkeit, mehr über die historische und heutige Bedeutung von “Koenig & Bauer” und die aktuellen Herausforderungen des Unternehmens zu erfahren. Der globale Druckanlagenhersteller hat eine über 200-jährige Geschichte und der Standort Radebeul dient heute als Zentrale für die internationale Produktion und den Vertrieb von Bogenoffsetdruckmaschinen und Postpress-Anlagen.

Darüber hinaus besitzt Koenig & Bauer heutzutage Standorte auf beinahe jedem Kontinent und gehört zu den Marktführern im Bereich der Druckanlagen. Beim Gang durch den lokalenS upermarkt kann behauptet werden, dass 80% der Produkte durchaus von einer Anlagebedruckt wurde, welche von Koenig & Bauer gefertigt wurde.

“Wir danken Koenig & Bauer für die eindrucksvolle Unternehmenspräsentation und Führung durch das Werk. Wir sind froh, Koenig & Bauer als so großen Arbeitgeber in der Region zu haben und werden uns innerhalb der Fraktion weiterhin für eine gute Zusammenarbeit zwischen der Stadt und Koenig & Bauer einsetzen”, so Maximilian Speidel, Sprecher der Arbeitsgruppe.

In den Gesprächen ergaben sich verschiedene Herausforderungen, welche besonders die politische Ebene betreffen; Gesellschaftliche Spaltung, Produktkosten, Fachkräftemangel sind einige wenige dieser Herausforderungen. Maximilian Speidel dazu: “Wir haben hier keinen Einzelfall. Diese Herausforderungen und Probleme hören wir aus beinahe jeder Branche und jedem Unternehmen.”

Für die Arbeitsgruppe beginnt nun der Arbeitsauftrag zur Aufarbeitung dieser Herausforderungen und dem Transfer in die entsprechenden Gremien. Die Arbeitsgruppe plant des Weiteren auch Besuche bei anderen Radebeuler Standorten. Bei Interesse nimmt die AG gerne auch Gäste mit.

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Unsere Unterstützung für Daniela Kuge MdL

100% der Stimmen und ein emotionaler Abend. Besser lässt sich der große Nominierungsabend der CDU für den Wahlkreis 38 nicht zusammenfassen. Auf der wählenden Mitgliederversammlung stimmten 100% der Personen für bisher amtierende Abgeordnete Daniela Kuge MdL.

Auch wir waren als CDUpgrade vor Ort, zwar ohne Stimme, aber dafür als Gäste. Daniela Kuge ist besonders für unsere AG eine gute und wichtige Freundin. Sie berät und unterstützt uns nicht nur in der politischen Arbeit wie z.B. bei Anträgen, sondern ist auch stehts mit Interesse bei uns. Dies zeigte sich unter anderem auch bei unserem jüngsten Termin im Sächsischen Landtag und Abgeordnetengespräch.

Für diese Unterstützung danken wir Ihr und wir freuen uns Sie im kommenden Wahlkampf zu unterstützen!

Aufraeumaktion

CDUpgrade in Aktion: Müllsammeln am Elbradweg - Endlich wieder ein sauberer Blick über das Elbland

Er gehört wohl zu den beliebtesten Wander- und Tourismusstrecken in Radebeul: Der Elberadweg. Vom Ortsteil Serkowitz, über Kötzschenbroda bis nach Naundorf erstreckt sich der kilometerlange Elberadweg von Radebeul. Ebenso gehört er bereits zu den am häufigsten genutzten Festaktplätzen, wie z.B. für das Radebeuler Osterfeuer oder auch für das Radebeuler Herbst- und Weinfest. Dichte Vegetation und lokaler Bewuchs machen die Elbufer ebenfalls zu einem abgeschiedenen Treffpunkt, welcher als Radebeuler Geheimtipp gilt und oft von den lokalen Jugendgruppen genutzt wird, was beispielsweise eine Online-Umfrage der Radebeuler AG „CDUpgrade-Kommunalpolitik 2.0“ ergab.


Nun hat die Popularität des Elberadwegs natürlich auch verbundene Nachteile. So leidet sowohl der Elberadweg selbst, aber auch die umliegende Natur unter der damit verbundenen Müllbelastung. Sei es von den traditionellen Festen der Stadt Radebeul, dem starken Tourismus oder auch von den klassischen Partys der Jugendlichen.
Doch dagegen kann jeder etwas tun und mit anpacken, wie es die AG „CDUpgrade-Kommunalpolitik 2.0“ kürzlich am Panzersteg Radebeul getan hat mit einer groß angelegten Aufräumaktion entlang des Panzerstegs und des Elberadwegs. Die AG führt bereits seit April mehrere Aufräumaktionen in ganz Radebeul durch, um gemeinsam für ein sauberes Stadtbild zu stehen. Ihre Aufräumaktionen führten Sie bereits an den Bismarckturm Radebeul und auch an Schwarzes Teich gemeinsam mit dem Radebeuler OB Bert Wendsche durch.
Im Zentrum steht die Gemeinnützigkeit, eine gemeinsame Arbeit für unser geliebtes und wertgeschätztes Radebeul und seine Bürger. „Es ist schön zu sehen, dass sich dieses Denken auch immer weiter in Radebeul verbreitet. So konnte ich dies auch bei einer Aufräumaktion der Radebeuler FDP im Waldpark begutachten und gerne arbeiten wir da weiter zusammen“, betont der AG-Sprecher Maximilian Speidel, der seit einigen Wochen auch als ehrenamtlicher Deichläufer unterwegs ist. „Kommende Aufräumaktionen wollen wir im Vorfeld besser bekannt machen und freuen uns über rege Beteiligung von Bürgern, Vereinen oder Gruppen.“

In der Auswertung wertet die AG die Aufräumaktion am Elbradweg als bisher größten Erfolg. „Egal ob man sich jetzt die beseitigte Müllmenge, die Gespräche mit den Bürgern oder auch das gemeinsame Grillen im Anschluss der Aktion anschaut. In jeder Hinsicht, hat diese Aufräumaktion die anderen Aktionen übertroffen.“ AG-Mitglied Florian Linaschke ergänzt dazu: „Direkte Gespräche mit Radebeuler Bürgern haben gezeigt, dass eine Vielzahl der Bürger unsere Aktionen begrüßt und haben uns Ihren Dank ausgesprochen. Dieser Zuspruch ist für uns ein Ansporn, auch in Zukunft viele Projekte weiterzuführen und auch neue Projekte in Angriff zu nehmen.“

Der einzige Nachteil für die AG bleibt allerdings die Entsorgung, welche bisher auf private Kosten geschieht. Dazu werde man das Gespräch mit der Stadt suchen.

Ein Beitrag zur Rettung von "Schwarzes Teich" in Radebeul

Radebeuls wohl bekanntester Teich steht vor dem Aus. Nach dem im vergangenen Jahr der Wasserzufluss „Schwarzes Teich“ aufgrund eines verkehrsbedingten Umweltproblems versiegelt wurde, droht der Teich nun zu kippen und im schlimmsten Fall sogar auszutrocknen.
In einer vergangenen Stadtratssitzung wurde bereits eine Notfall-Maßnahme zur Rettung vorgestellt. Dabei soll Wasser von einer 2. Quelle über das Stollensystem der Weinberge in den Teich geleitet werden. Die Umsetzung befindet sich bereits in der Planung.

Doch der Schutz und die Rettung des kleinen Sees muss nicht allein in der Hand der Stadt liegen. Das sagt die AG „CDUpgrade-Kommunalpolitik 2.0“. Die Mitglieder der AG Floria Wolf, Florian Linaschke und Maximilian Speidel haben kürzlich zusammen mit dem Radebeuler Oberbürgermeister Bert Wendsche die Wege und die Umgebung des Teiches von Müll gereinigt. „Die Stadt mag sich um die Wasserversorgung kümmern, aber es liegt auch in unserer Verantwortung als Radebeuler Gemeinschaft, dabei mitzuhelfen den Teich und das bestehende Öko-System vor äußeren Einflüssen wie der Müllbelastung zu schützen“, so der Sprecher der AG Maximilian Speidel.

Die AG führte im Mai bereits eine Aufräumaktion in den Radebeuler Weinbergen durch, um deren Qualität als Zentrum für Touristen, Wanderer, Jugendliche zu sichern und um besonders den Radebeuler Winzern mit der Müllbelastung zu helfen. Die AG freut sich über jedes ehrenamtliche Mitglied, welches sich an solchen Aktionen beteiligt. Die AG versichert ebenfalls: „Wir machen das nicht aus reiner politischer Ideologie oder sowas, sondern weil wir etwas für unsere Bürger Stadt tun wollen. Wer also beunruhigt ist, vor einer Politisierung der Aktion, kann bei uns entspannt sein.“

Zugang zur AG erhalten Sie über den Instagram Account „CDUpgrade“ oder über die CDU Radebeul.

Ehrenamt in den Radebeuler Weinbergen: Wenn Jung und Alt zusammen aufräumen

Was als kleiner Gedanke begann, entwickelte sich zu einer verbindenden Aktion zwischen Jung und Alt. Gemeinsam arbeiteten sie sich durch die Radebeuler Weinberge und beseitigten große Teile der dortigen Müllrückstände. Auf dem Weg durch die Weinberge erreichten sie auch zahlreiche Zusprüche der dortigen Touristen und es wird definitiv nicht die letzte Aufräumaktion bleiben.

Den Ursprung hat die Aktion in einer Idee von Alexander Klau, Mitglied der AG „CDUpgrade – Kommunalpolitik. „An beliebten Stellen zwischen den Weinreben wurde leider der Müll einfach zurückgelassen. Mich persönlich machte es wütend, einen so schönen Ort nicht zu respektieren. Deswegen war es umso befreiender mit der Aufräumaktion selbst etwas dagegen zu tun. Wir haben nicht nur die Weinberge aufgeräumt sondern auch noch ein positives Statement gesetzt“. In einer Umfrage zu Radebeuler Jugendtreffs zeigten die ersten Ergebnisse bereits, dass die Weinberge, genauer gesagt die Gegend um den Bismarckturm und dem Spitzhaus, ein Hotspot für Jugendliche ist. Damit ist leider auch die Vermüllung verbunden, welche nun in Angriff genommen wurde.

Wie lief es aber ab? Die Mitglieder der Arbeitsgruppe trafen sich am späten Samstagnachmittag mit eigenen Müllsäcken, Handschuhen und Verpflegung und begannen sofort mit der Aufräumaktion. Es dauerte nicht lange, bis die erste Familie aus Neugierde fragte, was die AG dort gemacht hat und so sprach es sich bei vielen Touristen vor Ort rum und die ehrenamtlicher Müllmänner bekamen bereits viel Zuspruch für diese Aktion. Auch das Schloss Wackerbarth drückte dem kleinen Team ihren Dank.

Auch Floria Wolf, ein weiteres Mitglied der AG sagte zur Aktion: "Es hat sich gut angefühlt, endlich mal praktisch mit anzupacken und etwas Sinnvolles zu tun, statt immer nur zu reden". Für die AG war die Aktion ein ganz eindeutiger Gewinn. „Das schöne bei dieser Aktion war nicht nur, dass wir den örtlichen Winzern helfen und den Jugendtreff etwas attraktiver gestalten konnten, sondern dass wir auch mit vielen Bürgern vor Ort in Kontakt treten konnten. Viele waren von dieser Aktion bewegt und hoffentlich sehen wir bei der nächsten Aktion ein paar dieser neuen Gesichter. Ebenso wollen wir mit dieser Aktion unser Ziel für die Jugendtreffs unterstützen. Unser Ziel sind die Verbesserungen dieser Orte und wenn diese Aktion bei einigen Sponsoren oder sogar dem Stadtrat Eindruck geschenkt hat, sehen wir eventuell bald ein paar neue Bänke oder Mülleimer dort. Das wäre zumindest ein guter Start für unsere Projektreihe mit den Jugendtreffs“ so der Sprecher der AG Maximilian Speidel.

Die AG bestätigt, dass es noch weitere ehrenamtliche Aktionen dieser Art geben. „Gott hat die Welt auch nicht an einem Tag geschaffen, deswegen freuen wir uns über jeden Helfer“.

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