Ein informativer und anregender Besuch in der Feuerwehrwache Radebeul-Kötzschenbroda

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Ein informativer und anregender Besuch in der Feuerwehrwache Radebeul-Kötzschenbroda

Die CDU Radebeul besuchte im Rahmen ihrer regelmäßigen Vor-Ort-Termine gestern der Freiwilligen Feuerwehr (FFW) in Radebeul am Standort der Feuerwache/des Rettungszentrums in Kötzschenroda. Oberbürgermeister Bert Wendsche und der Wahlkreisabgeordnete der CDU, Landtagspräsident Dr. Matthias Rößler, waren mit dabei. Auch zahlreiche Stadträte der CDU-Fraktion nahmen teil.

Stadtwehrleiter Roland Fährmann begrüßte die Gäste der CDU und legte in einem kurzweiligen Vortrag die Entwicklung, die mannigfache Aufgabenstellung, die ehrenamtliche Arbeit und die aktuellen Herausforderungen unserer FFW in Radebeul
dar. Eine Führung unter Leitung von Stadtteilwehrleiter Sebastian Wels durch die Feuerwehrwache und den beeindruckenden Fuhrpark sowie eine Turmbesteigung mit einem herrlichen Blick über Radebeuls Westen schlossen sich an.

In der FFW Radebeul sind fast 200 Kameradinnen und Kameraden organisiert, davon 120 aktive, darunter 15 Frauen, und 69 bei der Jugendfeuerwehr. Um Nachwuchs muss sich die FFW dank ihrer attraktiven Jugendarbeit nicht sorgen. Rund 300 Einsätze sind
im Jahr zu bewältigen.

Die 2008 eingeweihte moderne Feuerwache Kötzschenbroda ging auf eingehende Strukturüberlegungen nach dem Hochwasser von 2002 zurück. Seitdem steht das Netz der FFW in unserer Stadt bedarfsgerecht. Größtes Neubauvorhaben ist die Wache in Radebeul-Ost, für die im Dezember 2022 der erste Spatenstich erfolgte.

CDU-Partei- und Fraktionschef Dr. Ulrich Reusch zeigte sich beeindruckt von der ehrenamtlichen Arbeit der Radebeuler Feuerwehren: „Wir sind hier alle in guten Händen, und wir werden die Freiwillige Feuerwehr in Radebeul an allen ihren Standorten nach Kräften unterstützen. Dass unsere Feuerwehr so professionell ist, liegtallein am bemerkenswerten Engagement der Ehrenamtlichen. Unsere Fraktion im Stadtrat wird auch weiterhin dafür sorgen, dass die Feuerwehr auf dem neuesten Standfür die Bürger der Stadt arbeiten und ihren ehrenamtlichen Dienst effektiv leisten kann“.


Verfasser: Dr. Ulrich Reusch

Fotos: Maximilian Speidel, Sebastian Erdmann